Gnadenlose Wahrheit über die Medienfotos der C-Levels
Medienfotos werden gezielt für Sichtbarkeit in der Außenkommunikation gemacht.
Das heißt: Sie sind eine Chance für Ihren Auftritt und Ihre persönliche Marke.
Warum erhalte ich dann so viele Anfragen von Führungskräften, die sich auf Medien- oder Journalistenfotos nicht wiedererkennen?
Das Basic-Problem:
Wenn ein fremder Fotograf Fotos von Ihnen macht – vor einem breiten Publikum oder bei einer wichtigen Verleihung – ist das allein schon ein enormer Stressfaktor.
Und wenn Sie nicht vorbereitet sind: Wie wird Ihr Körper reagieren?
Sehr wahrscheinlich nicken Sie mit Ihrem Kopf nach unten – aus lauter Schüchternheit (hallo, Doppelkinn), Ihre Schultern ziehen sich zusammen (Sie schützen sich unbewusst), was zu einem runden Rücken führt. Und die Hände? Die stehen komplett unter Schock und wissen überhaupt nicht, wohin sie sich bewegen sollen.
Vorbereitung ist das Geheimnis gelungener Fotos.
Hier sind meine Tipps für eine erfolgreiche Vorbereitung vor einem wichtigen Event:
1. Lächeln üben – Schauen Sie sich Ihr Lächeln ganz genau an. Welches passt am besten zu Ihnen persönlich und zu Ihrem Geschäft? Üben Sie es ganz bewusst.
2. Schauen Sie sich berühmte Schauspieler auf dem roten Teppich an. Ja, ja – lernen Sie von den Besten. Wie halten sie sich? Was fällt Ihnen auf?
3. Beim Fotografieren:Versuchen Sie mit allen Mitteln, nicht in Panik zu geraten. Sie dürfen Raum und Zeit annehmen und kontrollieren. Bitten Sie den Fotografen ruhig, einen Schritt zurückzugehen, wenn er Ihnen zu nah kommt. Nehmen Sie sich die Zeit, sich gut zu positionieren.
Und mein Hauptgeheimnis: Nehmen Sie sich so viel Platz wie nur möglich. Bewegen Sie sich, lassen Sie Ihre Schultern wie Flügel wirken, bewegen Sie Ihre Arme, frieren Sie nicht in den Beinen ein. Sie dürfen präsent sein.
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Ihr Gradwohl Creations Team